In Westeros erfolgen die Angriffe nur mit Schwertern, aber wir können dennoch manches von den Figuren in „Game of Thrones" über Druckersicherheit und Cybersecurity lernen.
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“Was wir nicht wissen, führt meistens zu unserem Tod.”
- Petyr „Kleinfinger" BaelishWenn es uns erwischt, haben wir es einfach nicht kommen sehen, nicht wahr? Wer schlau ist, behält den hinterlistigen „Kleinfinger" immer im Auge, und ebenso muss sich die IT-Abteilung stets potenzieller Angriffspunkte im Netzwerk bewusst sein.
Trotzdem schenken viele IT-Profis dem Schutz von Druckern und Embedded Devices nicht genügend Aufmerksamkeit. Die Experten von Red Tiger Security sagen: „Die meisten Unternehmen haben noch immer keine Strategie für den Schutz von Druckern und Embedded Devices, schützen diese Systeme unzureichend oder überhaupt nicht oder erhalten nur sporadische Informationen von Anbietern.1
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“Warum ist es so, dass, wenn einer eine Mauer baut, der Nächste sofort wissen will, was sich auf der anderen Seite befindet?”
- Tyrion Lannister“Eine riesige Eismauer am Ende der bekannten Welt? Sehen wir nach, was auf der anderen Seite ist." Ein vernünftiger Mensch würde so etwas niemals sagen. Hacker dringen aber gerne dort ein, wo sie nichts zu suchen haben, wenn sie nur können - Ihr Netzwerk inbegriffen. Den Drucker mit einer Firewall zu schützen ist entscheidend, aber es gibt auch weitere wichtige Drucksicherheitsmaßnahmen. Nehmen Sie sich Zeit, sichere Protokolle und verschlüsselte übertragungskanäle zu verwenden und aktivieren und konfigurieren Sie eine interne Firewall in Ihrem Drucker oder Embedded Device.
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“Je mehr Menschen man liebt, desto schwächer ist man.”
- Cersei LannisterCersei Lennister hält ihre Feinde gerne nah, aber ihre Freunde ... welche Freunde? Das ist jedoch das Privileg einer Königin – Sie sind vermutlich darauf angewiesen, einigen Menschen zu vertrauen. Aber je mehr Menschen administrativen Zugang zum System haben, desto gefährdeter sind Sie.
Sichern Sie Drucker mit einzigartigen Administratorkennwörtern und denken Sie daran, Drucker beim Einrichten so zu konfigurieren, dass voreingestellte Benutzernamen, Kennwörter und nicht verwendete Ports deaktiviert werden.
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“Der Winter naht – wir wissen, was er mit sich bringt. Alleine überleben wir ihn nicht.”
- Jon SchneeJon Schnee weiß Zusammenarbeit zu schätzen und ist ein geborener Anführer. Seine Kameraden verlassen sich auf ihn, und er verlässt sich auf sie. Erkennen Sie sich darin wieder? Dabei haben Sie nicht einmal einen weißen Schattenwolf. Oder etwa doch? Ihre Mitarbeiter spielen in Sachen Netzwerksicherheit eine entscheidende Rolle.
Ungeschützte und nicht konfigurierte oder unerlaubt eingerichtete Geräte können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Darunter fallen in großen Stückzahlen installierte Maschinen wie Drucker ebenso wie der scheinbar harmlose Einsatz privater Geräte. Führen Sie Maßnahmen zur Erkennung unzulässiger Geräte durch und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, sich an Sie zu wenden, wenn von ihnen verwendete Geräte gesichert werden sollen.
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“Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man, oder man stirbt.”
- Cersei LannisterOb Sie nun den Eisernen Thron besteigen oder nur Ihr Netzwerk sichern möchten, Sie müssen stets ein #Gewinner sein! Sonst rollt irgendwann (natürlich rein sinnbildlich) Ihr Kopf. Selbst eine kleine Sicherheitslücke im Netzwerk kann eine Menge Zeit und Geld kosten.
Einem IDC Whitepaper zufolge kann eine Sicherheitsverletzung im Zusammenhang mit Druckern die Produktivität so stark wie der Wegfall von 54 Mitarbeitern beeinträchtigen, 277 Stunden für die Behebung in Anspruch nehmen und Festkosten in Höhe von 500.000 USD verursachen. Bei Sicherheitsmaßnahmen gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Erfahren Sie mehr auf: hp.com/go/PrintersThatProtect
Fußnoten:
1 Red Tiger Security white paper “Printer and Embedded Device Security,” May 2015.
2 IDC white paper, sponsored by HP, “The Business Value of Printer Security,” November 2015.